22.09.2016

GERHARD KLAMPÄCKEL. ZEICHNUNGEN. HOLZSCHNITTE. GEMÄLDE

GERHARD KLAMPÄCKEL studierte von 1949 bis 1953 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Nach dem Krieg war er einer einer der ersten Schüler der Professoren Lea Grundig und Max Schwimmer. Klampäckel entwickelte einen von der Dresdner Schule geprägten Stil. Als Gerhard Klampäckel im März 1998 starb, würdigte ihn der Formgestalter Karl Clauss Dietel in seiner Grabrede “als einen der Besten der Stadt, als einen wunderbaren Menschen und Kollegen”. Am  7. März 1998 wurde er auf dem Friedhof St. Andreas in Chemnitz-Gablenz bestattet. Eine Stele des Chemnitzer Bildhauers Armin Forbrig mit einem Wort des Dichters Antoine de Saint-Exupéry erinnert an Gerhard Klampäckel.
Gerhard Klampäckel im Dokumentationszentrum für DDR-Kunst der Niederlande: Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie (NL)